Praxisbeispiele

Früher wurde das im Main-Donau-Kanal von Süd- nach Nordbayern geleitete Wasser an der Schleuse Leerstetten ohne energetische Nutzung durchgeleitet. Heute erzeugt das Kraftwerk Leerstetten jährlich ca. 3,2 Mio. kWh elektrische Energie.

Die Gemeinde möchte mit dem innovativen Wärmenetz ihre eigenen Liegenschaften versorgen und auch die Bürgerinnen und Bürger als Kundinnen und Kunden gewinnen.

Der Anbau der artenreichen mehrjährigen BiogasBlühmischung Veitshöchheimer Hanfmix trägt zur nachhaltigen Energiegewinnung bei. Er fördert gleichzeitig die Struktur- und Artenvielfalt. Die Mischung wurde in Rhön-Grabfeld getestet und wird nun bayernweit über KULAP K52 gefördert.

Versorgung öffentlicher, kirchlicher und privater Gebäude mit regenerativer Wärme im Ortskern von Windberg

Die Gemeinde hat ein Nahwärmenetz aufgebaut, mit dem die öffentlichen Gebäude mit Wärme versorgt werden.

Seit 2014 versorgt die Marktgemeinde rund 150 Haushalte mit regenerativer Wärme und kombiniert dabei bewährte mit innovativer Technik.

Der Einsatz langsam drehender Turbinen bringt die Nutzung von Wasserkraft mit dem Naturschutz in Einklang.

Eine kleine Gemeinde schöpft regionale Potenziale aus.

Diese neue Technologie verspricht neben der Stromerzeugung einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit zu leisten.

Unser Verein betreibt das Wärmenetz in Eigenregie. Die Wärme liefert eine Biogasanlage.

Bad Alexandersbad baut zusammen mit ansässigen Landwirten und der TU München ein Wärmenetz auf. Dadurch entstand ein Gesundheitszentrum mit höchsten Energiestandards.

Findige Bürgerinnen und Bürger gründen die "Nahwärme Burggrumbach eG" und sparen Kosten sowie fossile Energieträger.