Karte für Optimierung der Energieflüsse zwischen Geothermie und Solarthermie

Optimierung der Energieflüsse zwischen Geothermie und Solarthermie

Wir verwenden Erdwärme und Sonnenwärme als gemeinsame Energiequellen für den Betrieb einer Wärmepumpe. Dadurch wird der Flächenbedarf des Erdkollektors halbiert.

Projektträger: Hochschule Kempten


Auf einen Blick

besonders gut für die Umwelt
Ausnützen der regenerativen Energiequellen Erde und Sonne.

Erniedrigung des Flächenverbrauchs.

Nutzen
Flächeneinsparung für den Erdkollektor. Im Gebäudealtbestand können Wärmepumpen mit oberflächennaher Geothermie meist nur dann eingesetzt werden, wenn die benötigte Fläche klein gehalten werden kann. Eine Halbierung der benötigten Fläche wäre ein wichtiger Schritt hin zur vollständigen regenerativen Energiegewinnung im Altbestand.

Einsparung
Energieeinsparung:
10000 kWh

Auslöser

Die Hochschule Kempten führte im Jahr 2008 den neuen Studiengang Energie- und Umwelttechnik ein. Kooperationen mit innovativen Firmen der Energietechnik aus der Region waren deshalb naheliegend.

Nach Studium der Fördermöglichkeiten wurde im Jahr 2008 ein Förderantrag beim BMWI innerhalb des Schwerpunktes "Energieoptimiertes Bauen (ENOB)" für das neu erstellte Betriebsgebäude der Firma Stiefenhofer von der Hochschule Kempten gestellt. Zwischen der Hochschule Kempten und der Firma Stiefenhofer wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen.

Die Kommune Lindenberg stellte für das Betriebsgebäude einen Bauplatz zur Verfügung, der zur Gewinnung regenerativer Energien geeignet war.

Projektbeschreibung

Was macht das Projekt besonders interessant?
Die Kopplung von Erd- und Sonnenwärme soll die Arbeitszahl der Wärmepumpe erhöhen und den Flächenbedarf des Erdkollektors halbieren.


Welche Informationen haben uns geholfen, als wir das Projekt starteten?
Es waren Informationen, die vom "Forschungszentrum Allgäu" der Hochschule Kempten bereitgestellt wurden.


Welche Informationen brauchen Nachahmer, um ein ähnliches Projekt zu starten?
Informationen über die grundsätzlichen Fördermöglichkeiten und die entstehenden Kosten.

Kontakt


Beispiel gemeldet: 10/2010

Zuletzt aktualisiert: 09/2025

Diese Seite wurde von den Projektbeteiligten erstellt.

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