Praxisbeispiele

Der Neubau unseres Geschäftshauses in Hochstadt am Main wurde mit einem Grabenkollektor zur Wärmeerzeugung ausgestattet.

Mit dem Solarpotenzialkataster finden Bürgerinnen und Bürger heraus, ob sich eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage auf ihrem Dach lohnt.

Früher wurde das im Main-Donau-Kanal von Süd- nach Nordbayern geleitete Wasser an der Schleuse Leerstetten ohne energetische Nutzung durchgeleitet. Heute erzeugt das Kraftwerk Leerstetten jährlich ca. 3,2 Mio. kWh elektrische Energie.

Das Gebäude aus den 1930er Jahren war im Jahr 2002 das erste Mehrfamilienhaus in Deutschland, das kostengünstig mit Passivhauskomponenten saniert wurde.

Diese neue Technologie verspricht neben der Stromerzeugung einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit zu leisten.

Eine Idee, die zum Mitmachen, Nachahmen und Nachdenken anregt.

Generalsanierung senkt Wärmebedarf drastisch und sorgt für rein regenerative Energieversorgung

Die Agenda 21 Ottobrunn-Neubiberg hilft Ihren Bürgerinnen und Bürgern dabei, Solarthermie-Anlagen direkt zu beziehen und teils selbst zu installieren. Dadurch wird Solarthermie erschwinglich.

Der Zweckverband Wasserversorgung Bayerischer Wald nutzt überschüssige Energiepotentiale im Fernwasserleitungsnetz zur Stromgewinnung.

Im Solaranlagenverzeichnis werden alle Solarthermie- und Photovoltaikanlagen im Gemeindegebiet mittels Luftbilder erfasst.