Praxisbeispiele

Ein externer Klimaschutzmanager hat eine Strategie zur Dekarbonisierung der Energieträger Strom/Gas/Wärme im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Feuchtwangen entwickelt.

Das Günzburger Förderprogramm unterstützt dort, wo andere Bundes- und Landesförderungen nicht greifen. Es ist in der Abwicklung transparent, gut verständlich, pragmatisch und zielorientiert.

Der Markt Flachslanden hat einen Großteil der Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen umgestellt. Das ist gut für das Klima und für unsere Finanzen.

Das Kraftwerk Rothsee-Einleitung hat eine Leistung von 900 kW und erzeugt jährlich ca. 2,0 Mio. kWh.

Früher wurde das im Main-Donau-Kanal von Süd- nach Nordbayern geleitete Wasser an der Schleuse Leerstetten ohne energetische Nutzung durchgeleitet. Heute erzeugt das Kraftwerk Leerstetten jährlich ca. 3,2 Mio. kWh elektrische Energie.

Diese neue Technologie verspricht neben der Stromerzeugung einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit zu leisten.

Senkung der Energiekosten sowie der CO₂-Emissionen.

Durch den Austausch von Öl- durch Pelletheizungen in drei Liegenschaften der Gemeinde Adelsdorf sparen wir viel CO₂ ein.

Eine Bürgerenergiegenossenschaft realisiert eine Nahwärmeversorgung, die für Bayern beispielhaft ist.

Wir führen eine kostenlose Vorort-Beratung für einkommensschwache Haushalte durch. Unser Ziel ist, den Energiebedarf zu senken.

Die Marktgemeinde gewährt einen Zuschuss zur Nutzung regenerativer Energiequellen für private Wohngebäude.

Die Stadt Nürnberg will Schülern, Schülerinnen und Interessierten zeigen, dass ein Miteinander von Natur und Technik möglich ist.