Einführung eines Kommunalen Energiemanagements in Amberg
Verbrauchsoptimierung für mehrere Liegenschaften der Stadt Amberg.
Projektträger: Stadt Amberg
Kontakt
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Nutzen und Kosten
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besonders wirkungsvoll – hoher Nutzen für die Umwelt Reduktion der CO2-Emissionen und dadurch Beitrag zum Klimaschutz.
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besonders schnell – braucht nicht viel Zeit zur Umsetzung Durch die regelmäßigen Gebäudebegehungen konnten schnell Einstellungen optimiert und Fehler erkannt werden.
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besonders kostengünstig – mit wenig Kapitaleinsatz machbar Mit Kleinreparaturen und Optimierungen vor Ort wurde der Anlagenbetrieb schnell und günstig verbessert.
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Kosten: |
Gesamtkosten: |
180.228 Euro |
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Weitere Angaben: |
Die Gesamtkosten sind nur externe Kosten und enthalten auch die nicht förderfähigen Kosten des Wasserverbrauchs. Die Notwendigkeit der internen Aufwandserfassung war zum Projektstart nicht bekannt, eine nachträgliche Erfassung unmöglich. |
Förderung: |
Fördergeber: |
Freistaat Bayern: Programm "KlimR" |
Beschreibung
Auslöser
Auslöser für dieses Projekt war die Teilnahme an der Veranstaltung "Energiemanagement in kommunalen Liegenschaften" am 28.02.2013 im Amberger Congress Centrum, veranstaltet vom Bayerischen Landesamt für Umwelt. Anwesend waren auch der Leiter des Referats für Stadtentwicklung und Bauen sowie der Leiter des Hochbauamts. Diese Entscheidungsträger wurden, nach weiteren Präsentationen im Haus, für das Projekt gewonnen. Somit konnte der Vergabeprozess, mit der abschließenden Vergabeentscheidung im Bauausschuss der Stadt Amberg, in Gang gesetzt werden.
Durchführung
Tipps
- Zuständigkeiten und feste Ansprechpartner sind vor Projektbeginn festzulegen. Der zeitliche Mehraufwand, gerade auch für die Auswertung der Monatsberichte und auch nach Projektende, ist einzuplanen. Die terminliche Vorausplanung der Begehungen und die zeitnahe verbindliche Vereinbarung der nächsten Schritte verhindert Stillstand im Projekt.
Stolpersteine
- Der Mehraufwand und die Sinnhaftigkeit des Kommunalen Energiemanagements sind für fachfremde Stellen und Gremien oft schwer nachvollziehbar. Die Akzeptanz der beteiligten Gebäudeverantwortlichen (z. B. Hausmeister) ist für den Erfolg des Projekts unerlässlich. Ein Wechsel der Projektbeteiligten auf beiden Seiten behindert den kontinuierlichen Projektverlauf.
Beispiel gemeldet:01/2018
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