Nahwärmenetz für die Gemeinde
Die Gemeinde hat ein Nahwärmenetz aufgebaut, mit dem die öffentlichen Gebäude mit Wärme versorgt werden.
Projektträger: Gemeinde Boos
Kontakt
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Nutzen und Kosten
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besonders wirkungsvoll – hoher Nutzen für die Umwelt Hohe CO2 Einsparung, Nutzung nachwachsender Rohstoffe
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Einsparungen: |
CO2-Einsparung: |
ca. 242 Tonnen im Jahr |
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Energieeinsparung: |
noch unbekannt |
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Kosteneinsparung: |
noch unbekannt |
Kosten: |
Gesamtkosten: |
920.000 Euro |
Förderung: |
Kredit: |
667.000 Euro |
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Zuschuss: |
230.000 Euro |
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Fördergeber: |
Amt für Ländeliche Entwicklung, KFW, Regierung von Schwaben |
Beschreibung
Auslöser
Durch die Abschaffung der alten Heiztechnik in den einzelnen Gebäuden konnte eine CO2-Minderung von 180 Tonnen pro Jahr erzielt werden und eine Erneuerung von fünf alten Ölheizungen verhindert werden.
Durchführung
Projektierung - Nahwärmenetz:
Anzahl der angeschlossenen Gebäude: 5 Stück
Trassenlänge Stammleitungen: 347 m
Trassenlänge Hausanschlussleitungen: 49,50 m
Trassenlänge Gesamt: 396,5 m
Prognostizierter Wärmebedarf der Abnehmer: 609 MWh/a
Spezifische Netzkennzahl: 1,54 MWh/m
Wärmebedarf an der Einspeisung (Heizzentrale): 622 MWh/a
Prognostizierter Jahresnutzungsgrad: 85%
Wärmebedarf vor Kessel: 732 MWh/a
Mittlerer Heizwert Hackschnitzel: 800 kWh/SRM
Prognostizierter Bedarf an Hackgut: ca. 915 SRM 275 Tonnen
Prognostizierter Strombedarf für Kesselbetrieb, Netzpumpen, Steuerung: ca. 13.000 kWh/a
Durch die Umstellung auf die Nahwärmeversorgung mit Biomassefeuerung werden jährlich etwa 242 Tonnen CO2 eingespart. Es erfolgt eine übergeordnete Überwachung der Gesamtanlage. Die beiden Biomassekessel sowie die Abnehmerstationen verfügen über Systemregler, die via Daten-Bus untereinander kommunizieren. Den Anlagenbetreibern ist ein Fernzugriff via Internet auf die Gesamtanlage möglich. Störmeldungen und Betriebsmeldungen werden via Alarmwählgerät weitergleitet. Somit ist einen lückenlose
Überwachung der Anlage möglich und ein sicherer Betrieb gewährleistet
Beispiel gemeldet:08/2017
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